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Best Practices für die Einrichtung eines RMA-Systems in Ihrem Onlineshop

// 25.11.2024

Der Online­handel erlebt seit Jahren einen unaufhaltsamen Höhen­flug. Laut dem E-Commerce-Report 2023 von Concardis stieg der Umsatz des deutschen Online­handels im Vergleich zum Vorjahr um beeindruckende 10 Prozent. Doch wo viel gekauft wird, wird auch viel zurück­gegeben. Retouren sind längst ein fester Bestandteil des Online­handels geworden, aber sie stellen Händler vor enorme Herausforderungen. Die Retouren­quote schwankt je nach Produkt­segment erheblich: Während sie im Durch­schnitt bei etwa 6 bis 10 Prozent liegt, erreicht sie im Bereich Fashion & Accessoires sogar bis zu 75 Prozent. Diese Zahlen machen eines deutlich: Ein effizientes Retouren­management ist heute für jeden Online­shop unerlässlich.

Ein gut durch­dachtes RMA-System (Return Merchandise Authorization) kann nicht nur Kosten sparen und die Bearbeitungs­zeit verkürzen, sondern auch die Kunden­zufriedenheit steigern. In diesem Blog­beitrag erfahren Sie, was ein RMA-System ist, welche Aufgaben es erfüllt und wie Sie präventives und reaktives Retouren­management optimal einsetzen können. Darüber hinaus geben wir Ihnen praktische Tipps an die Hand, wie Sie Ihr Retouren­management optimieren können.

Was ist Retourenmanagement und welche Aufgaben erfüllt ein RMA-System?

Unter Retouren­management versteht man alle Prozesse und Aktivitäten, die mit der Rück­sendung von Produkten in Zusammen­hang stehen. Im Online­handel und anderen kunden­orientierten Branchen ist dies ein unverzichtbarer Bestandteil der Geschäftstätigkeit. Ein RMA-System ist ein spezielles Werkzeug, das diese Prozesse effizient steuert und überwacht.

Zu den Kernaufgaben eines RMA-Systems gehören:

  • Planung und Kontrolle des Retouren­flusses: Ein gut funktionierendes RMA-System hilft, den Überblick über eingehende und ausgehende Retouren zu behalten und diese effizient zu steuern.
  • Dokumentation und Verwaltung der Warenrück­sendungen: Jede Rücksendung wird detailliert erfasst und dokumentiert, sodass eine lücken­lose Nach­verfolgung möglich ist.
  • Physische Bearbeitung der Rück­sendungen: Dazu gehört die Entgegen­nahme, Prüfung, Sortierung und Weiter­leitung der zurückgegebenen Produkte.
  • Bewertung und Klassifizierung der retournierten Waren: Ein RMA-System unterstützt dabei, die Qualität der zurück­gesendeten Artikel zu bewerten und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, sei es die Wieder­aufbereitung, der Weiter­verkauf oder die Entsorgung.
  • Automatisierung und Optimierung der Prozesse: Moderne RMA-Systeme bieten umfangreiche Automatisierungs­funktionen, die die Effizienz steigern und Fehler minimieren.

Präventives vs. reaktives Retourenmanagement

Ein umfassendes Retouren­management basiert auf zwei Säulen: dem präventiven und dem reaktiven Retouren­management. Beide Ansätze verfolgen unterschiedliche Ziele und Strategien, arbeiten jedoch Hand in Hand, um die Heraus­forderungen, die mit Retouren verbunden sind, effektiv zu bewältigen.

Präventives Retouren­management: Rücksendungen von vornherein minimieren

Das präventive Retouren­management setzt dort an, wo Rück­sendungen überhaupt entstehen – nämlich bereits vor dem Kauf. Ziel ist es, durch verschiedene Maßnahmen die Wahrscheinlichkeit einer Retoure deutlich zu senken. Hier sind einige zentrale Strategien und deren Vorteile:

  1. Detaillierte und genaue Produkt­informationen:

Ein Haupt­grund für Rück­sendungen ist die Diskrepanz zwischen den Erwartungen des Kunden und dem tatsächlichen Produkt. Um dies zu vermeiden, sollten Sie umfassende Produkt­beschreibungen, detaillierte Spezifikationen und hochwertige Bilder aus verschiedenen Blick­winkeln anbieten. Auch Videos, 360-Grad-Ansichten und 3D-Modelle können hier hilfreich sein. Ein Kunde, der eine genaue Größen­tabelle und zusätzliche Größen­hinweise erhält, wird weniger wahrscheinlich ein Kleidungs­stück zurück­senden, weil es nicht passt.

  1. Transparente Kundenkommunikation:

Klare und leicht zugängliche Informationen zu den Rückgabe­bedingungen, Liefer­zeiten und möglichen Rücksende­kosten schaffen Vertrauen und helfen, Missverständnisse zu vermeiden. Kunden, die genau wissen, worauf sie sich einlassen, werden seltener einen Artikel zurücksenden.

  1. Kundenbewertungen und Testberichte:

Erfahrungs­berichte anderer Käufer bieten potenziellen Kunden zusätzliche Informationen und helfen, ihre Erwartungen zu kalibrieren. Wenn Kunden sehen, dass andere Käufer mit einem Produkt zufrieden sind, sind sie eher geneigt, es zu behalten.

  1. Technologie­einsatz zur Reduzierung von Retouren:

Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) kann helfen, Retouren zu verhindern. Beispielsweise kann KI das Kauf­verhalten analysieren und Produkte empfehlen, die weniger wahrscheinlich retourniert werden. Ein weiteres Beispiel ist die Nutzung von KI-basierten Größen­beratern, die Kunden bei der Auswahl der richtigen Größe unterstützen.

  1. Serviceorientierte Beratung vor dem Kauf:

Ein gut erreichbarer und kompetenter Kunden­service, der bereits vor dem Kauf Fragen klärt und berät, kann dazu beitragen, Fehlkäufe und damit verbundene Retouren zu vermeiden.

Durch die Implementierung dieser präventiven Maßnahmen schaffen Sie nicht nur eine bessere Kauf­erfahrung, sondern senken auch die Anzahl der Rück­sendungen, was wiederum Ihre Betriebs­kosten reduziert.

Reaktives Retouren­management: Effiziente Abwicklung von Rücksendungen

Trotz aller präventiven Maßnahmen lässt es sich nicht vermeiden, dass einige Produkte zurück­geschickt werden. Hier kommt das reaktive Retouren­management ins Spiel, das darauf abzielt, die Rück­sendungen effizient, kostengünstig und kunden­freundlich abzuwickeln.

  1. Optimierung der Rücksende­prozesse:

Sobald eine Retoure eingeleitet wird, müssen die Prozesse so effizient wie möglich gestaltet sein. Ein modernes ERP-System kann hier eine entscheidende Rolle spielen. Automatisierte Retouren­scheine, Versand­etiketten und Benachrichtigungen an Versand­dienstleister sind nur einige der Funktionen, die den Prozess beschleunigen und Fehler minimieren.

  1. Effiziente Lager­logistik:

Sobald die zurück­gesendete Ware im Lager eintrifft, muss sie schnell registriert, bewertet und entweder wieder in den Bestand aufgenommen oder anderweitig verwertet werden. Hierbei spielen eine schnelle Wareneingangs­prüfung und die Klassifizierung der Ware eine zentrale Rolle. Ziel ist es, den Rücksende­prozess so zu gestalten, dass der Artikel möglichst schnell wieder verkaufs­fähig ist.

  1. Automatisierte Nach­verfolgung und Kommunikation:

Kunden schätzen es, wenn sie über den Status ihrer Rücksendung informiert werden. Automatisierte Systeme können Benachrichtigungen versenden, sobald die Retoure eingegangen, geprüft und bearbeitet wurde. Dies erhöht die Transparenz und stärkt das Vertrauen des Kunden in Ihren Service.

  1. Analyse der Retouren­gründe:

Ein entscheidender Aspekt des reaktiven Retouren­managements ist die Analyse der Rücksende­gründe. Wenn bestimmte Artikel häufig zurück­geschickt werden, kann dies auf ein tieferliegendes Problem hinweisen, das angegangen werden muss – sei es durch Produkt­anpassungen oder eine Verbesserung der Produkt­beschreibung.

  1. Integration von Rücksende­prozessen in bestehende Systeme:

Durch die nahtlose Integration des RMA-Systems in Ihre bestehenden ERP- und Lagerverwaltungs­systeme können Sie sicherstellen, dass Retouren­prozesse reibungslos ablaufen und alle beteiligten Abteilungen effizient zusammenarbeiten.

Ablauf eines perfekten RMA-Prozesses: Schritt für Schritt zur effizienten Retouren­abwicklung

Ein gut strukturierter RMA-Prozess ist entscheidend für die effiziente Abwicklung von Retouren. Er stellt sicher, dass Rück­sendungen systematisch erfasst, geprüft und bearbeitet werden, um den Aufwand zu minimieren und die Kunden­zufriedenheit zu maximieren. Im Folgenden wird der typische Ablauf eines RMA-Prozesses Schritt für Schritt erläutert:

  1. Einleitung des Rücksende­prozesses durch den Kunden:

Der RMA-Prozess beginnt mit der Rücksende­anfrage des Kunden. In einem modernen System kann der Kunde dies über ein Online-Rückgabe­portal tun, indem er ein Formular ausfüllt. Hier gibt er an, welches Produkt er zurück­senden möchte, den Grund für die Rückgabe (z. B. falsche Größe, defekter Artikel) und die gewünschte Vorgehens­weise (Rück­erstattung, Umtausch, Reparatur). Ein gut gestaltetes Rückgabe­portal bietet dem Kunden eine einfache und intuitive Möglichkeit, diesen Prozess zu durchlaufen.

  1. Automatische Generierung einer RMA-Nummer und Autorisierung:

Sobald der Kunde die Rücksende­anfrage eingereicht hat, generiert das RMA-System automatisch eine eindeutige RMA-Nummer. Diese Nummer dient zur Nach­verfolgung und Verwaltung der Rück­sendung während des gesamten Prozesses. Je nach internen Richt­linien des Onlineshops wird die Rücksende­anfrage dann automatisch oder manuell autorisiert. In diesem Schritt wird überprüft, ob die Rückgabe den festgelegten Rückgabe­bedingungen entspricht.

  1. Erstellung und Versendung des Rücksende­etiketts:

Nach der Autorisierung wird dem Kunden ein Rücksende­etikett mit der spezifischen RMA-Nummer zur Verfügung gestellt. Dieses Etikett kann der Kunde ausdrucken und auf das Paket kleben, das er zurück­schicken möchte. In vielen Fällen wird das Rücksende­etikett direkt per E-Mail verschickt oder im Rückgabe­portal zum Download bereitgestellt.

  1. Entgegen­nahme und Registrierung der Rücksendung im Lager:

Sobald die Rück­sendung beim Händler eintrifft, wird das Paket im Lager entgegen­genommen. Hier wird es mithilfe der RMA-Nummer im System registriert und dem entsprechenden Kunden und Vorgang zugeordnet. Dieser Schritt ist entscheidend, um sicher­zustellen, dass die Rück­sendung korrekt bearbeitet wird und keine Verwechslungen auftreten.

  1. Prüfung und Klassifizierung der zurückgesendeten Ware:

Die nächste Phase im RMA-Prozess ist die physische Prüfung der zurückgesendeten Ware. Dabei wird der Artikel auf seinen Zustand hin überprüft: Ist er unbenutzt? Weist er Schäden auf? Kann er erneut verkauft werden? Anhand dieser Prüfung wird der Artikel klassifiziert, zum Beispiel als neuwertig, gebraucht oder defekt.

  1. Entscheidung über den weiteren Umgang mit der Retoure:

Auf Basis der Prüfungs­ergebnisse wird entschieden, wie mit dem zurück­gesendeten Artikel verfahren wird. Mögliche Optionen sind:

  • Wieder­einlagerung: Wenn der Artikel in einwandfreiem Zustand ist, wird er wieder in den Bestand aufgenommen und steht für den erneuten Verkauf bereit.
  • Reparatur: Ist der Artikel defekt, aber reparabel, wird er in die Reparatur geschickt.
  • Ersatz oder Rückerstattung: Je nach Wunsch des Kunden und Zustand des Artikels wird ein Ersatz­artikel versendet oder der Kauf­preis erstattet.
  • Entsorgung: Ist der Artikel nicht mehr verwendbar, wird er fach­gerecht entsorgt.
  1. Kommunikation mit dem Kunden und Abschluss des Vorgangs:

Während des gesamten RMA-Prozesses wird der Kunde regelmäßig über den Status seiner Rück­sendung informiert. Dies geschieht in der Regel automatisch über das RMA-System, das Benachrichtigungen versendet, wenn die Rück­sendung eingegangen ist, geprüft und bearbeitet wurde. Sobald die gewünschte Aktion (z. B. Rückerstattung, Umtausch) abgeschlossen ist, erhält der Kunde eine abschließende Benachrichtigung. Damit ist der RMA-Vorgang offiziell beendet.

  1. Nachverfolgung und Analyse:

Nach Abschluss des RMA-Prozesses ist es wichtig, die gesammelten Daten zu analysieren. Dies beinhaltet die Überprüfung der häufigsten Rück­sendegründe, die Bewertung der Durchlauf­zeiten und die Identifikation von Mustern, die auf mögliche Probleme im Produkt­design oder in der Produkt­beschreibung hinweisen könnten. Diese Analyse hilft dem Unternehmen, kontinuierliche Verbesserungen vorzunehmen und die Retouren­quote langfristig zu senken.

Optimierung des Retouren­managements: Tipps und Best Practices

Ein solides Retouren­management erfordert nicht nur strategisches Denken, sondern auch die richtige technische Unterstützung. Hier sind einige grund­legende Schritte und Best Practices, die Ihnen helfen, ein effektives RMA-System in Ihrem Onlineshop zu implementieren:

  1. Definieren Sie klare Rückgabe­bedingungen:

Legen Sie eindeutig fest, welche Produkte unter welchen Bedingungen zurückgegeben werden können. Dies umfasst die Rückgabe­frist, den Zustand des Artikels und die erforderliche Verpackung. Klare Bedingungen helfen, Miss­verständnisse zu vermeiden und den Prozess zu standardisieren.

  1. Implementieren Sie ein RMA-Nummernsystem:

Jede Rücksendung sollte eine eindeutige RMA-Nummer erhalten, die den gesamten Rücksende­prozess begleitet. Diese Nummer erleichtert die Nach­verfolgung und Zuordnung der Retouren und minimiert Verwechslungen.

  1. Schaffen Sie ein benutzerfreundliches Rückgabeportal:

Ein Online-Portal, über das Kunden ihre Rück­sendungen einleiten können, ist ein wesentlicher Bestandteil eines modernen RMA-Systems. Das Portal sollte leicht zugänglich und einfach zu bedienen sein, um den Rücksende­prozess für den Kunden so unkompliziert wie möglich zu gestalten.

  1. Nutzen Sie die Datenerfassung zur Verbesserung:

Ein effektives RMA-System erfasst alle relevanten Daten zu Rück­sendungen, die dann für eine detaillierte Analyse genutzt werden können. Diese Informationen sind entscheidend, um Schwach­stellen zu identifizieren und kontinuierliche Verbesserungen umzusetzen.

  1. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter:

Stellen Sie sicher, dass alle Mitarbeiter, die mit dem RMA-System arbeiten, gut geschult sind und die Prozesse genau verstehen. Eine gründliche Schulung verhindert Fehler und sorgt dafür, dass Rück­sendungen effizient abgewickelt werden.

  1. Regelmäßige Überprüfung und Anpassung:

Überprüfen Sie regelmäßig Ihren RMA-Prozess, um Eng­pässe oder Verbesserungs­möglichkeiten zu identifizieren. Kunden­feedback kann hierbei wertvolle Hinweise liefern, wie der Prozess weiter optimiert werden kann.

  1. Einsatz von Retouren­management-Software:

Viele Aufgaben im Retouren­management können durch Software automatisiert werden, z. B. die Erstellung von Versand­etiketten, die Aktualisierung von Bestands­informationen oder die Berechnung von Rück­erstattungen. Dies spart Zeit und reduziert die Fehler­quote erheblich. Software­lösungen wie die SelectLine RMA bieten umfangreiche Funktionen zur Verwaltung von Retouren.

SelectLine RMA: Eine leistungsstarke Lösung für Ihr Retouren­management

Das SelectLine RMA-Modul ist eine spezialisierte Software­lösung, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Retouren effizient zu verwalten. Diese Software integriert sich nahtlos in die SelectLine Waren­wirtschaft und ermöglicht dadurch eine lückenlose Dokumentation und Nach­verfolgung aller Rücksende­vorgänge. Zu den Funktionen gehören die Verwaltung von Kunden- und Lieferanten­retouren, die Erstellung von RMA-Belegen und die Analyse von Rücksende­gründen.

SelectLine RMA hilft Ihnen, den Überblick über alle Rück­sendungen zu behalten, Prozesse zu automatisieren und so die Effizienz Ihres Retouren­managements erheblich zu steigern. Es bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Retouren­prozesse individuell anzupassen und regelmäßig zu optimieren.

Fazit: Ein gut durchdachtes RMA-System als Schlüssel zum Erfolg

Ein effizientes RMA-System ist für den Erfolg im Online­handel unverzichtbar. Durch die Kombination aus präventivem und reaktivem Retouren­management können Sie nicht nur die Zahl der Rück­sendungen minimieren, sondern auch den Rücksende­prozess optimieren. Mit den richtigen Strategien und einer leistungs­fähigen Software wie SelectLine RMA schaffen Sie die Grund­lage für ein erfolgreiches Retouren­management, das Kosten spart und die Kunden­zufriedenheit erhöht. So bleiben Sie wettbewerbs­fähig und sichern sich einen entscheidenden Vorteil in der dynamischen Welt des E-Commerce.


Lisa Lehmann

Lisa Lehmann

Lisa ist seit Januar 2022 Teil des Marketing-Teams der SelectLine. Im einjährigen Traineeship rotierte sie durch verschiedene Abteilungen und kennt das Unternehmen wie ihre Westentasche. Als Manager Marketing Services kümmert sie sich nun um die Contenterstellung und die Social-Media-Kanäle. Medien sind bereits seit ihrem Studium der Medienbildung an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg ihr Ding. Lisa liebt Städtetrips, ist immer auf der Suche nach dem besten Burger der Welt und geht leidenschaftlich gerne auf Konzerte.



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