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Black Friday und Cyber Monday – so behalten Sie die Nerven mit Ihrem Onlinebusiness

// 04.11.2024

Der 29. November 2024 markiert das größte Verkaufs­event des Jahres: den Black Friday. Jedes Jahr zieht dieses Shopping-Spektakel Millionen von Schnäppchen­jägern an, die entweder ihre Weihnachts­einkäufe schon früh­zeitig erledigen oder einfach die attraktiven Rabatte nutzen wollen.

Besonders stark nach­gefragt sind Artikel aus Kategorien wie Mode, Accessoires, Kosmetik­produkte sowie Haushalts­geräte und Elektronik. Laut einer Umfrage von Idealo liegt das durch­schnittliche Budget für den Black Friday bei 319 € pro Person. Das zeigt, wie groß das Potenzial ist, aber auch, wie heraus­fordernd es für Shop-Betreiber sein kann, mit der hohen Nach­frage und den Erwartungen der Kund­schaft umzugehen. Für Betreiber von Online­shops bedeutet das vor allem eins: gut vorbereitet sein!

Doch Black Friday ist längst nicht mehr auf einen Tag beschränkt. Inzwischen erstrecken sich die Angebote über ein ganzes Wochen­ende oder sogar eine komplette Woche – die sogenannte „Black Week“. Spätestens der darauf­folgenden Cyber Monday macht die Tage zu einem unverzichtbaren Ereignis im Online-Handel. Für viele Shop-Betreiber stellt sich daher die Frage: Ist dieser Hype eine einmalige Umsatz­chance oder eine Bedrohung für die Margen?

Was bedeutet Black Friday und Cyber Monday?

Der Black Friday stammt ursprünglich aus den USA und findet immer am Freitag nach dem amerikanischen Ernte­dankfest (Thanksgiving) statt. Er markiert inoffiziell den Start in die Weihnachts-Einkaufs-Saison.

Der Name „Black Friday“ hat dabei eine besondere Bedeutung: Viele Händler schreiben an diesem Tag „schwarze Zahlen“, da die hohen Verkaufs­zahlen sie aus den roten Zahlen holen und sie somit profitabel werden. Insbesondere für den Einzel­handel spielt dieser Tag eine zentrale Rolle, da er oft den Umsatz­schub des Jahres darstellt. Für viele Unternehmen gehört der Black Friday sogar zu den umsatz­stärksten Tagen überhaupt.

Der Cyber Monday, der am ersten Montag nach Thanks­giving stattfindet, ist speziell auf den Online-Handel ausgerichtet. Während der Black Friday ursprünglich eher im stationären Handel verbreitet war, wurde der Cyber Monday als Antwort für das Online-Shopping eingeführt. Mittler­weile verschwimmen die Grenzen jedoch zunehmend, und viele Händler bieten ihre Deals sowohl am Black Friday als auch am Cyber Monday in ihren Online­shops an. Für den E-Commerce hat sich der Cyber Monday ebenfalls als einer der wichtigsten Verkaufs­tage etabliert.

Vor- und Nachteile des Black Friday und Cyber Monday

Black Friday und Cyber Monday bieten enorme Chancen, aber auch Heraus­forderungen für Online-Händler. In unserer Übersicht haben wir Ihnen die Vor- und Nach­teile aufgelistet, sodass Sie die richtige Strategie für Ihr Geschäft entwickeln können.

Vorteile:

  • In der Vorweihnachts­zeit sind Rabatt­aktionen der perfekte Anlass, um Verbraucher zum Kauf zu motivieren und den Umsatz erheblich zu steigern. Mit Rabatten und Gutscheinen können auch skeptische Käufer oder Neu­kunden auf Ihren Shop aufmerksam gemacht werden.
  • Der Black Friday ist der ideale Zeit­punkt, um Ihre Lager­bestände zu überprüfen und gegebenenfalls Produkte, die sich in der letzten Saison nicht verkauft haben, durch Rabatte abzuverkaufen. So reduzieren Sie Ihre Lager­kosten und können gleichzeitig mit der Inventur beginnen, um Platz für neue Ware zu schaffen.
  • Während dieser Zeit profitieren nicht nur Online­shops von einem Umsatz­plus, auch die Paket­dienste verzeichnen ein erhebliches Auftrags­wachstum. Diese Verkaufs­spitze kurbelt den Konsum an, was wiederum positive Effekte für verschiedene Branchen hat – von der Logistik bis zum Einzel­handel.
  • Durch Werbe­aktionen können Sie Ihre Marken­bekanntheit steigern und neue Kunden anlocken. So besteht auch die Chance, Stamm­kunden zu bekommen.

Nachteile:

  • Je höher die Rabatte, desto niedriger ist die Gewinn­spanne. Während der Umsatz an diesem Tag oft steigt, bleibt der tatsächliche Gewinn durch die hohen Preis­nachlässe überschaubar.
  • Außerdem ist der Konkurrenz­kampf um die besten Rabatte enorm, was zu einem Preis­krieg zwischen den Händlern führen kann.
  • Der durch Massen­konsum geförderte Umsatz bedeutet auch höhere Emissionen und einen größeren ökologischen Fuß­abdruck. Eine umwelt­freundliche Alternative zum Black Friday bietet der „Green Friday“, bei dem Händler bewusst auf nach­haltige Angebote setzen.
  • Die Wahrscheinlichkeit von Retouren nimmt ebenfalls zu. Besonders bei tollen Rabatten neigen viele Kunden dazu, spontan zu bestellen und später zu retournieren. Dies erhöht den logistischen Aufwand und belastet die Umwelt zusätzlich.

Tipp:

Um die Retouren­quote zu minimieren, sollten Sie ein Bewertungs­system und hoch­wertige Produkt­bilder in Ihren Shop integrieren. So erhalten Ihre Kunden eine bessere Vorstellung vom Produkt, was Fehl­käufe reduziert und die Rücksende­quote senkt.

Tipps für Ihren Online­shop: So machen Sie das Beste aus Black Friday und Cyber Monday

Um das Potenzial von Black Friday und Cyber Monday voll auszu­schöpfen, ist eine gründliche Vorbereitung unerlässlich. Hier sind einige zentrale Tipps, die Ihnen helfen, diese intensiven Verkaufs­tage optimal zu nutzen.

Frühzeitige Planung und Strategie

Der Erfolg beginnt mit einer früh­zeitigen Planung. Definieren Sie klare Ziele: Wollen Sie Ihren Umsatz steigern, Neu­kunden gewinnen oder Lager­bestände abbauen? Planen Sie, welche Produkte Sie rabattieren und wie Sie diese bewerben möchten. Vor allem, wenn Sie auf Markt­plätzen wie Amazon verkaufen, sollten Sie recht­zeitig mit der Vorbereitung beginnen. Eine ABC-Analyse Ihres Sortiments hilft dabei, die richtigen Produkte zu identifizieren: A-Artikel, die sich ohnehin gut verkaufen, sollten nur gering rabattiert werden, während Sie B- und C-Produkte gezielt abverkaufen können.

Attraktive Angebote und Preisstrategie

Die Wahl der richtigen Preis­strategie ist entscheidend, um Kunden anzulocken, ohne die eigenen Margen zu stark zu belasten. Ein „Super-Deal“ kann als Blick­fang dienen, der die Aufmerksamkeit auf Ihren Shop lenkt. Kombinieren Sie diesen mit Mengen­rabatten oder zeitlich limitierten Angeboten. Abwechslung schafft zusätzliche Kauf­anreize: Neben klassischen Rabatten können auch Paket­preise oder Gamification-Elemente, wie ein virtuelles Glücks­rad, die Kauflust steigern.

Website-Optimierung und technische Vorbereitung

Eine gut funktionierende Website ist das Rückgrat Ihrer Verkaufs­strategie. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Seite schnelle Lade­zeiten hat und mobil optimiert ist, da viele Kunden über ihre Smart­phones shoppen. Achten Sie darauf, dass Ihre Website auch bei hohen Traffic-Spitzen stabil bleibt. Eine intuitive Navigation und benutzer­freundliche Filter­optionen helfen Kunden, Ihre Angebote schnell zu finden, was die Conversion Rate erhöht.

Marketing­strategien und Kommunikation

Ihre Marketing­strategie sollte frühzeitig festgelegt werden. Nutzen Sie Multichannel-Marketing, um Ihre Angebote breit zu streuen. Social Media, Google Ads und E-Mail-Marketing sind effektive Werkzeuge, um Ihre Aktionen zu bewerben. Besonders E-Mail-Marketing spielt eine wichtige Rolle: Exklusive Angebote und personalisierte Mails, basierend auf dem Kauf­verhalten Ihrer Kunden, können die Conversion Rate stark erhöhen. Planen Sie auch Social-Media-Kampagnen mit auffälligen Bannern und Countdown-Timern, um die Vorfreude zu schüren.

Logistik und Fulfillment vorbereiten

Eine solide Logistik-Vorbereitung ist entscheidend, um den Bestell­ansturm zu bewältigen. Erstellen Sie Forecasts, um die erwartete Verkaufs­menge zu planen und rechtzeitig genügend Bestände nachzu­bestellen. Nutzen Sie Tools, die den Lager­bestand in Echt­zeit überwachen, um Eng­pässe zu vermeiden. Ein gut organisiertes Retouren­management und vorab bereitgestellte Rücksende­etiketten sorgen dafür, dass der Prozess für Ihre Kunden so reibungs­los wie möglich verläuft.

Kundenservice optimieren

Während der Black-Friday-Hoch­saison wird auch der Kunden­service stark beansprucht. Schulen Sie Ihr Team, um sicher­zustellen, dass es auf alle Fragen zu Rabatten und Angeboten vorbereitet ist. Tools wie Live-Chat oder Messenger-Dienste helfen dabei, schnell auf Anfragen zu reagieren. Klare Kommunikation ist wichtig: Informieren Sie Ihre Kunden im Voraus über Liefer­zeiten und nutzen Sie Tracking-Tools, um den Versand­status proaktiv zu kommunizieren.

Check-out und Upselling optimieren

Ein einfacher und schneller Checkout-Prozess steigert die Wahrscheinlichkeit von Käufen. Funktionen wie One-Click-Buying ermöglichen es Kunden, schnell und unkompliziert zu bestellen. Nutzen Sie außerdem Upselling-Möglichkeiten, um den durch­schnittlichen Bestell­wert zu erhöhen. Kombinieren Sie dazu passende Zusatz­produkte oder bieten Sie Bundles an, die Kunden zu weiteren Käufen motivieren.

Vertrauen und Transparenz schaffen

Um sich von der Konkurrenz abzuheben, ist es wichtig, Vertrauen bei den Kunden zu schaffen. Zeigen Sie Güte­siegel und Kunden­bewertungen prominent auf Ihrer Seite, um die Vertrauens­würdigkeit Ihres Shops zu betonen. Transparenz ist auch bei den Kosten wichtig: Stellen Sie sicher, dass sowohl der ursprüngliche Preis als auch der rabattierte Preis deutlich sichtbar sind und die Kunden alle Informationen auf einen Blick haben.

SEO-Optimierung und Lade­zeiten 

Eine gute SEO-Optimierung sorgt dafür, dass Ihr Shop in den organischen Such­ergebnissen besser gefunden wird. Verfeinern Sie Produkt­beschreibungen und Namen, um eine bessere Platzierung zu erreichen. Auch schnelle Lade­zeiten sind entscheidend, da langsame Seiten hohe Abbruch­raten verursachen und sich negativ auf das Suchmaschinen­ranking auswirken können.

Mit diesen Tipps sind Sie bestens auf die Heraus­forderungen des Black Friday und Cyber Monday vorbereitet. Eine kluge Planung, technische Optimierung und durchdachte Marketing­strategien sorgen dafür, dass Sie das Potenzial dieser Verkaufs­events voll ausschöpfen können.

Nachbereitung: Nach der Black Week ist vor der nächsten Aktion

Die Black Week bringt zwar einen deutlichen Umsatz­schub, doch die Arbeit endet nicht mit dem letzten Kauf­abschluss. Eine gründliche Nach­bereitung ist entscheidend, um langfristig von den Verkaufs­events zu profitieren und wertvolle Erkenntnisse für zukünftige Aktionen zu gewinnen. Hier sind die wichtigsten Schritte, die Sie nach der Black Week beachten sollten.

Analyse der Verkaufszahlen und KPIs

Nach dem Trubel der Black Week ist es essenziell, sich intensiv mit den Verkaufs­zahlen und Key Performance Indicators (KPIs) auseinander­zusetzen. Haben Sie Ihre Ziele erreicht? Welche Produkte haben sich besonders gut verkauft? Welche Kanäle, ob E-Mail-Marketing, Social Media oder Paid Ads, haben den meisten Traffic und die besten Verkäufe gebracht? Eine detaillierte Auswertung hilft Ihnen, Ihre zukünftigen Werbe­strategien präziser zu planen und noch erfolg­reicher umzusetzen. Es geht darum, die erfolgreichen Aspekte zu verstärken und die weniger effektiven Ansätze zu verbessern.

Kundenbindung und Zufriedenheit steigern

Nach großen Verkaufs­aktionen wie dem Black Friday sollten Sie sich verstärkt der Kunden­bindung widmen. E-Mail-Marketing ermöglicht, die neu gewonnenen Kund:innen durch personalisierte Inhalte und gezielte Angebote zu weiteren Käufen zu animieren – besonders im Vorfeld des Weihnachts­geschäfts. Auch ein schneller und effizienter Kunden­service sowie eine reibungs­lose Retouren­bearbeitung tragen dazu bei, dass Käufer positive Erfahrungen mit Ihrem Shop machen. Dies erhöht die Wahrscheinlich­keit, dass sie zu Stamm­kunden werden und den Customer Lifetime Value (CLV) steigern.

Retourenmanagement optimieren

Ein häufiges Phänomen nach der Black Week ist die erhöhte Zahl an Rück­sendungen. Ein gut strukturiertes Retouren­management stellt sicher, dass diese Rück­sendungen schnell bearbeitet und die Artikel wieder in den Verkauf aufgenommen werden. Klare Rücksende­bedingungen und eine benutzer­freundliche Abwicklung mit Self-Service-Optionen entlasten nicht nur Ihren Kunden­service, sondern sorgen auch für ein besseres Einkaufs­erlebnis. Zufriedene Kunden, die mit einem unkomplizierten Rückgabe­prozess konfrontiert werden, kommen eher wieder.

Feedback einholen und Prozessoptimierung

Nach der Peak Season sollten Sie aktiv Feedback von Ihren Kund:innen einholen. Fragen Sie nach ihrer Zufriedenheit mit dem Bestell­prozess, den Liefer­zeiten und dem Kunden­service. Diese Rück­meldungen liefern Ihnen wertvolle Einblicke, um Ihre internen Prozesse weiter zu optimieren. Ein verbesserter Ablauf sorgt dafür, dass zukünftige Aktionen noch erfolgreicher verlaufen und eventuelle Schwach­stellen frühzeitig behoben werden. Kundenfeed­back ist somit ein essenzieller Bau­stein für kontinuierliches Wachstum und nachhaltigen Erfolg.

Die Nach­bereitung nach der Black Week bietet Ihnen die Chance, aus den gewonnenen Daten und Erfahrungen zu lernen, um sowohl kurzfristige Verkaufs­strategien als auch langfristige Kunden­beziehungen zu verbessern.

Black Friday und die Shopsysteme

Wenn Sie Ihren Online­shop mit einem Shop­system betreiben, können Sie auf zahl­reiche integrierte Funktionen zurück­greifen, um den Black Friday für sich zu nutzen. Viele dieser Systeme bieten spezielle Features, die es Ihnen ermöglichen, Verkaufs­aktionen schnell und ohne großen Aufwand zu implementieren. Hier sind zwei der beliebtesten Shop­systeme und wie Sie diese optimal für Black Friday nutzen können.

Shopify und Black Friday

Shopify ist eine cloud­basierte E-Commerce-Lösung, die sich durch nahtlose Integration in Warenwirtschafts­systeme auszeichnet. Diese Flexibilität ermöglicht es, einen Online­shop einfach und ohne tiefgehende technische Kenntnisse zu betreiben. Mit über 1.000 Themes und Plug-ins können Sie Ihren Shop individuell anpassen und auf den Black Friday perfekt vorbereiten.

Ein weiteres Highlight ist der Rabatt-Manager, mit dem Sie schnell und unkompliziert zeitlich begrenzte Rabatte oder Promo-Codes einrichten können. Darüber hinaus bietet Shopify Echtzeit-Berichte, die Ihnen wertvolle Einblicke in den Verlauf Ihres Traffics und die Verkaufs­zahlen geben, sodass Sie jederzeit Anpassungen vornehmen können, um Ihre Strategie zu optimieren.

Mit Shopify E-Mail können Sie Ihre Aktionen bereits im Vorfeld bei Newsletter-Abonnenten bewerben und so die Aufmerksamkeit auf Ihre Angebote lenken. Zudem bietet Shopify native Live-Chat-Funktionen, die es Ihnen ermöglichen, Kunden­anfragen schnell und effizient zu beantworten. Diese Interaktionen stärken nicht nur das Vertrauen der Kunden, sondern auch die Kunden­bindung.

Shopware und Black Friday

Shopware, das seit 2000 in Deutschland entwickelt wird, gehört zu den führenden modularen Online-Shop-Systemen und bietet eine Vielzahl an Funktionen, die speziell für den Erfolg im E-Commerce entwickelt wurden. Ob kleines Start-up oder etabliertes Unternehmen, Shopware bietet die notwendige Flexibilität und Skalier­barkeit, um den Anforderungen jedes Shops gerecht zu werden. Mit Shopware können Sie Ihren Online­shop individuell gestalten, Ihre Marken­botschaft optimal vermitteln und Ihre Kunden begeistern.

Auch Shopware bietet eine Vielzahl von Tools, die speziell auf große Verkaufs­aktionen wie den Black Friday zugeschnitten sind. Die Promotion-Suite ist ein integriertes Tool, mit dem Sie Werbe­aktionen effizient umsetzen können. Um die Shop-Performance während des Kunden­ansturms hochzuhalten, empfiehlt es sich, vorab eine Analyse Ihrer Shop-Performance durch­zuführen und den Shop entsprechend anzupassen.

Ein besonderes Feature von Shopware ist der Menü­punkt Erlebnis­welten, mit dem Sie gezielt Landing­pages für den Black Friday erstellen können. Diese speziell designten Seiten bieten eine hervorragende Möglichkeit, Ihre Angebote in den Vorder­grund zu rücken und Kunden gezielt auf Ihre Aktionen aufmerksam zu machen.

Shopsysteme und Warenwirtschaft

Sowohl Shopify als auch Shopware bieten eine nahtlose Anbindung an Warenwirtschafts­systeme wie SelectLine. Dies ermöglicht Ihnen eine einfache Verwaltung Ihrer Bestände, sodass Sie während des Black Friday stets den Über­blick behalten und Ihre Prozesse automatisieren können. Dank der automatisierten Abläufe können Sie effizienter arbeiten und sich voll auf die Verkaufs­aktionen konzentrieren.

Mit diesen Shop­systemen und ihren integrierten Tools haben Sie alles, was Sie benötigen, um Ihren Online­shop auf den Black Friday vorzubereiten und das volle Potenzial dieser Verkaufs­aktion auszuschöpfen.

Fazit

Black Friday und Cyber Monday sind für den E-Commerce zweifellos die intensivsten und umsatz­stärksten Zeiten des Jahres. Damit diese Spitzen­zeiten jedoch nicht zum Stress­faktor werden, ist eine gründliche Vorbereitung der Schlüssel zum Erfolg. Von der früh­zeitigen Planung über die Wahl der richtigen Preis­strategie bis hin zur technischen Optimierung Ihrer Website – jeder Schritt trägt dazu bei, dass Ihr Online­shop nicht nur den Kunden­ansturm bewältigt, sondern auch langfristig von den Aktionen profitiert.

Shop­systeme wie Shopify und Shopware bieten dabei hilfreiche Werk­zeuge, die es Ihnen erleichtern, Verkaufs­aktionen effizient und mit wenig Aufwand umzusetzen. Der Einsatz von Rabatt-Managern, Echtzeit-Berichten und speziellen Landing­pages schafft die nötigen Voraus­setzungen, um die Aufmerksamkeit der Kunden zu gewinnen und den Umsatz zu steigern.

Mit einer klugen Strategie und dem richtigen technischen Support können Sie die Chancen dieser intensiven Shopping-Events nutzen, neue Kunden gewinnen und gleichzeitig die Zufriedenheit Ihrer Bestands­kunden steigern.


Lisa Lehmann

Lisa Lehmann

Lisa ist seit Januar 2022 Teil des Marketing-Teams der SelectLine. Im einjährigen Traineeship rotierte sie durch verschiedene Abteilungen und kennt das Unternehmen wie ihre Westentasche. Als Manager Marketing Services kümmert sie sich nun um die Contenterstellung und die Social-Media-Kanäle. Medien sind bereits seit ihrem Studium der Medienbildung an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg ihr Ding. Lisa liebt Städtetrips, ist immer auf der Suche nach dem besten Burger der Welt und geht leidenschaftlich gerne auf Konzerte.



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