„Wir sind ein junges, aufstrebendes Unternehmen, das versucht, den Mitarbeitenden Spaß zu bringen.“, sagt Geschäftsführer und Namensgeber Stefan Ackermann über seine Firma. 2003 gemeinsam mit einem Partner gegründet und 2018 unter dem Namen Ackermann Spülmaschinen GmbH völlig neu aufgestellt, ist der Spezialist für Spültechnik zu einem echten Familienunternehmen gewachsen. Ackermanns Frau ist ebenfalls im Betrieb beschäftigt und auch die zwei gemeinsamen Kinder haben hier bereits erste Berufserfahrungen sammeln können. Doch auch unter den restlichen 19 Mitarbeitenden herrscht eine familiäre Stimmung. „Wir wollen eine Atmosphäre schaffen, in der sich jede und jeder wohlfühlen kann“, so der Geschäftsführer. Die Schwaben vertreiben ihre Produkte über die Grenzen Deutschlands hinaus an Gastro-Fachbetriebe und bieten einen nationalen Service über geschulte Partner. Immer mit dem Gedanken, die gewerblichen Spültechnik so ressourceneffizient, unkompliziert und kostengünstig wie möglich zu gestalten.
Inhaltsverzeichnis
Eine Software für den Großhandel
Strukturbedingt ist die Ackermann-Spülmaschinen GmbH ein Großhandelsbetrieb, der aber mittlerweile auch eigene Komponenten produzieren lässt. Zu den Gründungszeiten waren die Verantwortlichen daher auf der Suche nach einer ERP-Software, die die Warenwirtschaft und sämtliche Geschäftsprozesse zuverlässig abbilden konnte und auch mit den Anforderungen eines wachsenden Unternehmens umzugehen weiß. Vom Lager über den gesamten Belegfluss, inklusive Auftrag und Rechnungslegung, sollte die Software die Prozesse des Unternehmens managen. Ackermann hatte aus seiner vorherigen Anstellung bereits Erfahrung mit der Einführung eines ERP-Systems und übernahm daher die Suche nach einer geeigneten Software.
„Wir haben viele neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, gerade im Backoffice, die ja bereits Erfahrungen mit anderen Programmen haben und von denen bekomme ich immer wieder die Rückmeldung, wie gut das alles bei uns gehandhabt wird.“
Der Softwaretest macht den Unterschied
Bei einer Internetrecherche wurde Ackermann schnell fündig, denn gleich mehrere Anbieter weckten sein Interesse. Er entschied sich für den kostenfreien Download der SelectLine Testversion und hatte so die Möglichkeit, den Aufbau und die Funktionsweise der Software ausgiebig zu testen. Angetan von dem System und seinen Möglichkeiten, entschied sich der Unternehmer dann für den Einsatz der Software aus Magdeburg. „Wir brauchen eine Software, die so organisiert ist wie wir. Da finde ich, dass die SelectLine genau zu uns passt“, sagt Ackermann und fügt ergänzend hinzu: „Wenn man einen guten Fachhandelpartner hat, wie wir mit der SyLinx, bekommt man bei SelectLine ein richtig gutes Produkt.“
Eine (Software-)Lösung für jede Anforderung
Kurz nachdem die Entscheidung für die SelectLine gefallen ist, wurde die Software im Unternehmen implementiert. Damals mit vier Warenwirtschaftslizenzen in der Standardausprägung gestartet, setzt die Ackermann-Spülmaschinentechnik GmbH mittlerweile auf 12 Arbeitsplätze, ausgestattet mit SelectLine Diamond, dem CRM, RMA und SelectLine Mobile. Mit Unterstützung des betreuenden Fachhändlers, der SyLinx GmbH, wurde die Software so an die Bedürfnisse des Baindter Unternehmens angepasst, dass alle Abläufe Hand in Hand gehen. Beispielsweise werden sowohl die Eingangs- als auch die Ausgangsbelege per Schnittstelle an DATEV übergeben – für Familie Ackermann mit Erfahrung und Leidenschaft im Rechnungswesen perfekt. Aber auch an die Fachhändler wurde gedacht: Ein Onlineshop ist an die SelectLine angebunden, sodass die Partner jederzeit bequem Ersatzteile bestellen können. „Für unsere Händler ist der Shop ideal, sie können auch um 3 Uhr nachts die gewünschten Produkte bestellen. Bei uns geht dann ein sogenannter Shopauftrag ein und kann dementsprechend von uns weiterbearbeitet werden“, so Ackermann.
Positive Ergebnisse
Von Beginn an vertraute die Ackermann-Spülmaschinentechnik GmbH auf die Software der SelectLine. Tägliche Aufgaben wurden zu Routinen und alle Abläufe gehen Hand in Hand. Oftmals ist es daher gerade für neue Mitarbeitende schwer, sich in solchen gewachsenen Prozessen einzufinden. Anders aber bei den Baden-Württembergern, die in den vergangenen Jahren ein starkes Wachstum verzeichnen konnten: „Wir haben viele neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, gerade im Backoffice, die ja bereits Erfahrungen mit anderen Programmen haben und von denen bekomme ich immer wieder die Rückmeldung, wie gut das alles bei uns gehandhabt wird“, erzählt Ackermann. Auch das SelectLine CRM konnte die Betriebsabläufe, gerade im Verkauf, weiter voranbringen. Hauptsächlich genutzt von den Außendienstlern für Mailings und Aktionen, die Abarbeitung der Angebote und das Dokumentieren der Geschäftsbesuche über Journale. Mittlerweile profitiert aber das gesamte Team vom Einsatz der praktischen Notizen. Seit Corona und der sich wandelnden Arbeitssituation mit Homeoffice und Co. wissen die Mitarbeitenden, wie wichtig es ist, sämtliche Informationen zu einem Beleg festzuhalten, um die nahtlose Weiterverarbeitung sicherzustellen. „Wir sind schon sehr gut aufgestellt was das angeht und versuchen uns aber immer weiter zu verbessern“, so Ackermann.
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