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Liquidität in Krisenzeiten: Überlebensstrategien für kleine und mittlere Unternehmen

// 25.09.2024

Die letzten Jahre stellten insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen eine große Herausforderung dar: Pandemie, Inflation, Lieferengpässe. Eine Krise jagte die nächste und brachte eine Vielzahl an Schwierigkeiten mit sich, die die Resilienz und das Durchhaltevermögen mittelständischer Unternehmen auf die Probe stellten.

Ein wesentliches Element, das die Stabilität eines KMU in diesen Zeiten sichert, ist die Liquidität – die Fähigkeit eines Unternehmens, seinen kurzfristigen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Für KMU bedeutet Liquidität mehr als nur finanzielle Stabilität. Sie ist die Grundlage für operative Flexibilität und strategische Entscheidungsfreiheit, besonders in unsicheren Zeiten. Doch wie können mittelständische Unternehmen ihre Liquidität sichern und sogar stärken, wenn unvorhergesehene Krisen ihr Geschäftsmodell akut gefährden?

Dieser Blogbeitrag bietet kleinen und mittleren Unternehmen eine Vielzahl an praktischen, erprobten Strategien, um ihre Liquidität kurzfristig sowie strategisch zu verbessern: Vom effizienten Kostenmanagement über die Erschließung innovativer Finanzierungsquellen bis hin zur Anpassung des Geschäftsmodells werden wir eine Reihe von Themen beleuchten, die für die finanzielle Stabilität und die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen in der heutigen Zeit entscheidend sind.

Liquidität in Krisenzeiten

Liquidität beschreibt die Fähigkeit eines Unternehmens (oder einer Person), seine kurzfristigen finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen, ohne in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten. In einem geschäftlichen Kontext bezieht sich Liquidität darauf, wie schnell und einfach Vermögenswerte in Bargeld umgewandelt werden können, um Schulden und laufende Betriebskosten zu decken. Die Liquidität ist ein zentrales Maß für die ökonomische Stabilität eines Unternehmens und spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs, insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten.

Wichtige Kennzahlen für KMU: Liquiditätsgrade berechnen

Um die Liquidität eines Unternehmens hinreichend beurteilen zu können, unterscheidet man sie in drei Grade, die jeweils einen anderen Teilaspekt bei der Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens beurteilen. Hierfür veranschaulichen wir die Berechnung der Grade an einem Beispiel.

Ein Unternehmen besitzt ein Umlaufvermögen, das sich auf insgesamt 20 Millionen Euro beläuft. Dieses Vermögen setzt sich zusammen aus 2 Millionen Euro an flüssigen Mitteln, 6 Millionen Euro an kurzfristigen Forderungen und einem Verkaufslagerbestand, der 12 Millionen Euro wert ist. Dem gegenüber stehen kurzfristige Verbindlichkeiten in Höhe von 8 Millionen Euro.

Liquiditätsgrad 1 – Barliquidität (Cash Ratio)

Liquiditätsgrad 1 = flüssige Mittel / kurzfristige Verbindlichkeiten x 100

Beispielrechnung: 2 Mio. € / 8 Mio. €  * 100 = 25 %

Diese Kennzahl zeigt auf, wie gut ein Unternehmen mit seinen sofort verfügbaren Mitteln, wie Bargeld und Bankguthaben, seine kurzfristigen Verbindlichkeiten decken kann. Eine ideale Rate liegt zwischen 10 und 30 %, signalisiert aber bei höheren Werten auch ungenutztes Kapital, das möglicherweise rentabler eingesetzt werden könnte.

Liquiditätsgrad 2 – Kurzfristige Liquidität (Quick Ratio)

Liquiditätsgrad 2 = (Flüssige Mittel + kurzfristige Forderungen) / kurzfristige Verbindlichkeiten x 100

Beispielrechnung: 2 Mio. € + 6 Mio. € / 8 Mio. € * 100 = 100 %

Hier werden flüssige Mittel und kurzfristige Forderungen den kurzfristigen Verbindlichkeiten gegenübergestellt. Ein Wert zwischen 100 und 120 % gilt als gesund, da er zeigt, dass das Unternehmen genügend Ressourcen hat, um seine kurzfristigen Schulden zu begleichen, ohne seine Bestände verkaufen zu müssen.

Liquiditätsgrad 3 – Aktuelle Liquidität (Current Ratio)

Liquiditätsgrad 3 = Umlaufvermögen / kurzfristige Verbindlichkeiten x 100

Beispielrechnung : 20 Mio. € / 8 Mio. € * 100 = 250 % 

Diese Kennzahl bezieht das gesamte Umlaufvermögen mit ein und gibt Aufschluss darüber, wie das Unternehmen insgesamt mit seinen kurzfristigen Verbindlichkeiten steht. Ein Wert von mindestens 120 % wird empfohlen, um eine ausreichende Deckung zu gewährleisten.

Diese Berechnungen zeigen, dass das Unternehmen über ausreichende Mittel verfügt, um seine kurzfristigen Verbindlichkeiten zu decken, wobei der Liquiditätsgrad 2 und 3 besonders positive Indikatoren für seine finanzielle Stabilität sind.

Obwohl ein höherer Liquiditätsgrad auf den ersten Blick positiv erscheint, kann zu viel gebundenes Kapital in flüssigen Mitteln auch Nachteile mit sich bringen, wie Rentabilitätseinbußen durch nicht investiertes Kapital. Es kommt darauf an, ein Gleichgewicht zu finden, das Sicherheit bietet, ohne die Wachstumspotenziale des Unternehmens zu limitieren oder die Zahlungsunfähigkeit im Fall einer unvorhergesehenen Krise zu riskieren.

Die Berechnung und Interpretation der Liquiditätsgrade sollten jedoch immer mit Vorsicht erfolgen. Sie bieten lediglich eine Momentaufnahme und berücksichtigen nicht immer alle relevanten Zahlungsverpflichtungen oder die aktuelle Marktsituation. Zudem können unterschiedliche Bilanzierungsarten das Bild verfälschen. Es ist also ratsam, diese Kennzahlen als Teil einer umfassenden Finanzanalyse zu sehen und sie regelmäßig zu überprüfen.

Ursachen für Liquiditätsengpässe

In Krisenzeiten werden die finanziellen Ressourcen eines Unternehmens auf die Probe gestellt. Die Bedeutung der Liquidität wird in solchen Phasen schnell deutlich, da Engpässe selbst die stabilsten Unternehmen unter Druck setzen können. Im Folgenden wollen wir die drei Hauptursachen für Liquiditätsengpässe betrachten:

Umsatzrückgänge

Ein signifikanter Rückgang des Umsatzes ist eine der offensichtlichsten und unmittelbaren Ursachen für Liquiditätsengpässe. Dies kann durch eine Vielzahl von Faktoren bedingt sein, darunter wirtschaftliche Abschwünge, Verlust von Schlüsselkunden, zunehmender Wettbewerb oder Lieferengpässe. Umsatzrückgänge führen direkt zu einem geringeren Cashflow, was die Fähigkeit eines Unternehmens einschränkt, seine laufenden Verpflichtungen zu erfüllen.

Verzögerte Zahlungseingänge

Auch wenn ein Unternehmen auf dem Papier rentabel erscheint, können Verzögerungen bei den Zahlungseingängen von Kunden erhebliche Liquiditätsprobleme verursachen. Langsame oder ausstehende Zahlungen beeinträchtigen den Cashflow und können dazu führen, dass Unternehmen Schwierigkeiten haben, ihre eigenen Rechnungen rechtzeitig zu bezahlen. In Krisenzeiten, wenn Kunden selbst unter finanziellem Druck stehen, können solche Verzögerungen häufiger auftreten.

Unvorhergesehene Ausgaben

Schließlich können unvorhergesehene Ausgaben – seien es Notfallreparaturen, rechtliche Herausforderungen oder plötzliche Steuerforderungen – die Liquidität eines Unternehmens stark belasten. Viele Unternehmen planen zwar für vorhersehbare Ausgaben, doch unerwartete Kosten können die finanziellen Reserven stark beanspruchen und zu ernsthaften Liquiditätsengpässen führen.

Die Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert eine Kombination aus vorausschauender Planung, effektivem Cashflow-Management und gegebenenfalls der Anpassung von Geschäftsstrategien. Unternehmen, die proaktiv Maßnahmen ergreifen, um ihre Liquidität zu stärken, sind besser in der Lage, die oben genannten Ursachen für Liquiditätsengpässe zu überwinden und in Krisenzeiten resilient zu bleiben.

Warum ist Liquidität in Krisenzeiten besonders wichtig?

In Krisenzeiten werden die finanziellen Ressourcen eines Unternehmens besonders hart auf die Probe gestellt. Selbst die stabilsten Unternehmen können in solchen Phasen unter Druck geraten. Im Folgenden möchten wir aufzeigen, weshalb die Liquidität für kleine und mittlere Unternehmen in Krisenzeiten entscheidend ist.

Aufrechterhaltung des Betriebs

Liquidität ermöglicht es einem Unternehmen, seine laufenden Verpflichtungen zu erfüllen, wie Gehaltszahlungen, Miete und andere betriebliche Ausgaben. Ohne ausreichende Liquidität könnten Unternehmen gezwungen sein, ihre Tätigkeit einzuschränken oder sogar ganz einzustellen.

Flexibilität

In Krisenzeiten müssen Unternehmen oft schnell auf veränderte Marktbedingungen reagieren. Liquidität verschafft ihnen die nötige Flexibilität, um kurzfristige Entscheidungen zu treffen, wie z.B. die Anpassung von Geschäftsstrategien oder die Investition in neue Technologien.

Kreditwürdigkeit

Unternehmen mit guter Liquidität werden von Kreditgebern und Investoren als weniger riskant angesehen. Dies ist besonders wichtig in Krisenzeiten, wenn der Zugang zu Finanzierungsmöglichkeiten eingeschränkt ist. Eine gute Liquidität kann helfen, bessere Kreditbedingungen zu sichern und das Vertrauen der Stakeholder zu stärken.

Widerstandsfähigkeit

Eine solide Liquidität hilft Unternehmen, unvorhergesehene Herausforderungen und Schwankungen im Cashflow zu bewältigen. Dies ist entscheidend, um in Krisenzeiten widerstandsfähig zu bleiben und die Grundlage für eine schnelle Erholung zu legen.

Strategische Chancen

Oft ergeben sich in Krisenzeiten einzigartige Investitions- und Akquisitionschancen. Unternehmen mit ausreichender Liquidität können diese Gelegenheiten nutzen, um ihre Marktposition zu stärken, während andere ums ökonomische Überleben kämpfen oder das Geschäft aufgeben.

Überlebensstrategien für KMU in Krisenzeiten

Krisen kommen häufig überraschend und sind sie einmal da, muss proaktiv gehandelt werden, um die Zahlungsfähigkeit zu gewährleisten. Folgende Strategien können KMU nutzen, um sicher durch die Krise zu kommen und möglicherweise sogar gestärkt aus ihr hervorzugehen.

Kostenmanagement und Einsparungen

Fixkosten reduzieren

Eine der ersten Maßnahmen in einer Krise sollte die Überprüfung und Reduzierung der Fixkosten sein. Dazu gehören Mieten, Leasingraten oder Abonnements für Dienstleistungen, die nicht unbedingt benötigt werden. Verhandlungen mit Vermietern über Mietnachlässe oder die Suche nach günstigeren Betriebsstätten können die monatlichen Belastungen erheblich senken. Aber Vorsicht: Einsparungen im Marketing, dem Kundenservice oder der Produktentwicklung können zwar kurzfristig finanzielle Spielräume verschaffen, jedoch auch zu nachhaltigen Problemen führen. Hier gilt es individuell abzuwägen.

Variable Kosten optimieren

Auch bei den variablen Kosten gibt es oft Einsparpotenzial. Effizienzsteigerungen in der Produktion, der Einkauf von günstigeren Materialien ohne Qualitätsverlust oder die Reduzierung von Überstunden können die Kosten deutlich senken.

Cashflow-Management

Forderungsmanagement verbessern

Ein effektives Forderungsmanagement ist entscheidend, um den Cashflow aufrechtzuerhalten. Maßnahmen wie die Einführung von Anreizen für frühzeitige Zahlungen oder die konsequente Verfolgung ausstehender Rechnungen können die Liquidität erheblich verbessern. Die Einführung eines effizienten Rechnungswesens kann dabei ein entscheidender Schritt sein.

Zahlungsziele bei Lieferanten verhandeln

Ein weiterer Ansatz ist die Verlängerung von Zahlungszielen bei Lieferanten. Einige Lieferanten sind bereit, in schwierigen Zeiten flexible Zahlungsbedingungen zu vereinbaren, um ihre Kunden nicht zu verlieren.

Finanzierungsquellen erschließen

Überbrückungskredite und staatliche Hilfen

Bund und Länder können in Krisenzeiten Unterstützung in Form von Überbrückungskrediten, Zuschüssen oder Steuererleichterungen anbieten. Es ist wichtig, sich frühzeitig über verfügbare Hilfen zu informieren und diese bei Bedarf in Anspruch zu nehmen.

Crowdfunding und alternative Finanzierungsmöglichkeiten

Alternative Finanzierungsformen wie Crowdfunding können ebenfalls eine wertvolle Ressource darstellen. Darüber hinaus gibt es spezialisierte Kreditplattformen, die KMU mit individuellen Finanzierungslösungen unterstützen können.

Geschäftsmodell anpassen

Digitale Angebote erweitern

Die Digitalisierung bietet enorme Chancen, insbesondere in Krisenzeiten. Die Erweiterung oder Umstellung auf digitale Geschäftsmodelle kann neue Einnahmequellen erschließen und die Abhängigkeit von physischen Standorten reduzieren.

Neue Märkte und Kundensegmente erschließen

Das Erschließen neuer Märkte oder die Ansprache bisher unberücksichtigter Kundensegmente kann die Umsatzbasis verbreitern und zur Diversifizierung des Geschäfts beitragen.

Präventive Maßnahmen zur Sicherung der Liquidität

Um in Krisenzeiten widerstandsfähig zu bleiben, ist es für KMU unerlässlich, nicht nur auf aktuelle Herausforderungen zu reagieren, sondern auch präventive Strategien zur Sicherung ihrer Liquidität zu implementieren. Folgende Maßnahmen können dazu beitragen, finanzielle Stabilität zu gewährleisten:

Aufbau eines Liquiditätspuffers

Ein Liquiditätspuffer – also reservierte Finanzmittel, die speziell für Notfälle oder unvorhergesehene Ausgaben vorgehalten werden – ist eine fundamentale Säule der finanziellen Absicherung. Dieser Puffer ermöglicht es Unternehmen, kurzfristige finanzielle Engpässe zu überbrücken, ohne auf externe Finanzierungsquellen angewiesen zu sein, die möglicherweise nicht sofort oder zu vertretbaren Konditionen verfügbar sind. Ein solider Liquiditätspuffer gibt Unternehmern zudem die Freiheit, strategische Entscheidungen ohne den unmittelbaren Druck finanzieller Not zu treffen.

Langfristige Finanzplanung und -vorsorge

Langfristige Finanzplanung ist der Schlüssel zu nachhaltigem Unternehmenserfolg und finanzieller Stabilität. Dazu gehört die sorgfältige Prognose von Einnahmen und Ausgaben, die Identifizierung zukünftiger Investitionsbedarfe sowie die Planung von Rücklagen für schwierige Zeiten. Diese Vorausschau ermöglicht es Unternehmen, sich auf Veränderungen im Marktumfeld vorzubereiten und flexibel auf sie zu reagieren.

Risikomanagement und Diversifizierung

Effektives Risikomanagement und die Diversifizierung von Einnahmequellen sind entscheidend, um die Auswirkungen spezifischer Risiken auf die Liquidität zu minimieren. Dies kann die Diversifizierung des Produkt- oder Dienstleistungsangebots, die Erschließung neuer Märkte oder die Diversifizierung der Lieferketten umfassen. Ein robustes Risikomanagement umfasst auch die regelmäßige Bewertung und Anpassung der Unternehmensstrategie an sich ändernde externe Bedingungen, um potenzielle Bedrohungen für die Liquidität frühzeitig zu identifizieren und abzumildern.

Fazit

Die letzten Jahre haben KMU vor zahlreiche Herausforderungen gestellt. Diese Krisen unterstrichen die Bedeutung der Liquidität als Schlüsselfaktor für die Flexibilität und Widerstandsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen. In diesem Blogbeitrag haben wir eine Reihe von Strategien vorgestellt, die KMU dabei helfen, ihre Liquidität kurzfristig und auch strategisch zu verbessern – vom Kostenmanagement über die Cashflow-Optimierung bis hin zur Anpassung des Geschäftsmodells.

Eines ist klar: Proaktives Liquiditätsmanagement ist entscheidend, wenn man nicht nur Krisen überstehen, sondern auch gestärkt aus ihnen hervorgehen möchte. Während einige Maßnahmen wie das Senken von Fixkosten und die Optimierung von Zahlungsflüssen direkt umsetzbar sind, bedarf es für andere das Erschließen alternativer Finanzierungsquellen oder sogar eines komplett neuen Geschäftsmodells.

Die vorgestellten Strategien sollten als Teil einer umfassenden Geschäftsstrategie betrachtet werden, die KMU sowohl widerstandsfähiger machen als auch neue Wachstumschancen ermöglicht. Die Fähigkeit, vorausschauend zu handeln und flexibel auf Veränderungen zu reagieren, ist in einem hart umkämpften und von Krisen geprägten Markt zu einem unverzichtbaren Wettbewerbsvorteil geworden.

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Christian Siebert

Christian Siebert

Christian ist Online Marketing Manager bei der SelectLine Software GmbH. Hier kümmert er sich um die Weiter­ent­wick­lung der Online-An­ge­bote, op­ti­miert Werbe­an­zei­gen, er­stellt Grafiken und verfasst neue Social Media Inhalte. Neben­beruf­lich stu­diert Christian Jour­na­lis­mus, Manage­ment und Inter­action Design im Master­stu­dien­gang Cross Media an der Hoch­schule Mag­de­burg-Stendal. Christian liebt Her­aus­for­de­run­gen und Sport jed­wed­er Art. In seiner Frei­zeit kannst Du ihn mit Sicher­heit auf dem Tennis­platz oder auf dem Renn­rad an­treffen.



Kommentare

1 Kommentar vorhanden

  • Kommentar von PTBSsünder
    // 26. September 2024 um 10:48

    Wichtiges Thema sehr schön aufgeschlüsselt und belegt. Jedes KMU sollte ein Krisenmanagement haben, dass die besonderen Herausforderungen heutzutage angeht. Auch als Koordinationsstelle als Notfallorganisation, für IT, Logistik und Personal.

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