SEPA-Lastschriftverfahren ab 01. Februar 2014
Ab dem 01. Februar 2014 werden inländische und grenzüberschreitende Lastschriften auf das SEPA-Lastschriftverfahren umgestellt. Das Akronym SEPA steht für Single Euro Payments Area und bezeichnet im Bankwesen das Projekt eines europaweit einheitlichen Zahlungsraumes für Transaktionen in Euro (EUR).
Innerhalb des SEPA-Lastschriftverfahrens werden die Varianten SEPA-Basislastschrift und SEPA-Firmenlastschrift (B2B) unterschieden.
Die Mandatsverwaltung wird ein zentrales Kernstück im SEPA-Lastschriftverfahren darstellen. Ein Mandat ersetzt die bisherige Einzugsermächtigung und kann bereits jetzt, als sogenanntes Kombimandat, an den Zahlungspflichtigen gegeben werden. Bestandteile eines Mandates sind u. a. die Mandatsreferenz (eindeutige Mandatsnummer) und die Gläubiger-Identifikationsnummer. Die Gläubiger-ID kann bereits jetzt bei der Deutschen Bundesbank beantragt werden. SelectLine wird die SEPA-Lastschrift in ein neues Zahlungsmodul integrieren.
Unser Tipp: Informieren Sie sich schon jetzt bei Ihrer Bank oder besuchen Sie Informationsveranstaltungen der Banken zu diesem Thema.
Wir empfehlen Ihnen außerdem die Bankverbindungen für
- für Ihre Mitarbeiter
- für Ihre Kunden
- für Lieferanten
- sowie für sonstige Dritte (Versicherungen, Vermieter etc.)
zu überprüfen und ggf. um IBAN/BIC zu ergänzen.
Update 15.11.2013: SEPA-Checkliste
Ab sofort stellen wir Ihnen untern diesem Link eine aktuelle SEPA-Checkliste zur Verfügung.
Bildquelle:
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Kommentare
3 Kommentare vorhanden
SEPA-Lastschriftverfahren » SelectLine Blog #Optimierung von Geschäftsprozessen #Rechnungswesen #SEPA http://t.co/B2N0tNkK5c
★ ☆ Wichtig für jedes Unternehmen! ★ ☆ Ab Februar 2014 Umstellung auf das SEPA-Verfahren für Lastschriften. http://t.co/B2N0tNkK5c #sepa
Also die SEPA-Umstellung ist eigentlich angenehmer als zuerst gedacht. Mein Webhost hat mir htttp://www.sepa-portal.de empfohlen. Da kann man alles verständlich nachlesen.