Anwenderbericht Dröschler Werkstattausrüstung GmbH
Viele Anforderungen – ein Rechnungswesen
Die Ausgangssituation:
Schon früh setzte die Dröschler Werkstattausrüstung GmbH auf die Unterstützung der EDV, wenn es um die Verarbeitung und Verwaltung von Firmendaten ging. So programmierte Rudolf Dröschler bereits im Jahr 1985 selbstständig eine Software am damals heiß begehrten Computermodell KC85. Anschließend wurde auf den Einsatz von professioneller Standardsoftware
gesetzt, doch Insolvenzen und Entwicklungsstagnation führten dazu, dass sich Matthias Dröschler 2011 nach einem neuen Softwareanbieter umsehen musste. Durch mehrere Standorte, die Arbeit mit Privat- sowie Firmenkunden und komplexe Sachverhalte wie die Verschleißteilabrechnung benötigte das Unternehmen ein Rechnungswesen sowie eine Warenwirtschaft, die den verschiedensten Anforderungen und Ansprüchen gerecht werden konnten.
Die Lösung:
Bei der Suche nach einem neuen ERP-System wandte sich Dröschler vertrauensvoll an sein betreuendes Systemhaus, die K & K Data Service
GmbH aus Nordhausen. Auf Empfehlung des langjährigen SelectLine Partners, sah man sich die Software aus Magdeburg einmal genauer an und entschied sich nach einem ausführlichen Testlauf für den Umstieg auf das Rechnungswesen und die Warenwirtschaft der SelectLine. „Wir vertrauen Herrn Kordewan seit Jahren mit unserer EDV und sind auch mit dieser Entscheidung sehr zufrieden. Wir hatten viele Systemwechsel und jede Software ist anders, daher habe ich mir die Zeit genommen, die Software ausgiebig zu entdecken“, so Dröschler. Mit einem Schmunzeln fügt er hinzu: „Ich lese keine Bedienungsanleitungen, es muss von Beginn an verständlich sein und funktionieren.“
„Ob Debitoren, Kreditoren, Statistiken oder Offene Posten, wir haben alles stets im Blick und unsere Prozesse im Zahlwesen wurden enorm beschleunigt.“
Der Anwender
| Branche: | Handel |
| Themen: | Spezialist für Werkstattausrüstung und Autoverschleißteile |
1978 gründete Rudolf Dröschler eine Mechanikerwerkstatt
mit Schwerpunkt auf Schlüsseldienst und Metallverarbeitung im thüringischen Jena. Bereits 1995 stieg sein Sohn Matthias in das Familienunternehmen ein und übernahm es im Jahr 2007 gänzlich, nachdem sein Vater den wohlverdienten Ruhestand antrat. Mittlerweile sind die Thüringer an drei deutschen Standorten vertreten. Neben einer Filiale in Jena und der neu errichteten Firmenzentrale in Zöllnitz, betreiben Sie einen weiteren Standort im sächsischen Zwickau. Im Laufe der Jahre entwickelte sich das Unternehmen zu einem Spezialisten
für Werkstattausrüstung und Autoverschleißteile und betreut sowohl Privat- als auch Businesskunden in Ost- und Mitteldeutschland. Dabei liefern Sie nicht
nur die benötigten Materialien, sondern übernehmen als Systemanbieter auch die komplette Planung und den Aufbau.
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